Der Mieter kann einer vom Vermieter ausgesprochenen Kündigung der Wohnung dann widersprechen, wenn sie für ihn, seine Familie oder Haushaltsangehörige eine unzumutbare Härte bedeuten würde, die auch unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen des Vermieters nicht zu rechtfertigen ist. Der Widerspruch muss dem Vermieter schriftlich und … [Weiterlesen...]
Der Mietrechtstipp
Bei Abschluss eines Mietvertrages wird mitunter ein zeitweiliger Verzicht auf das Kündigungsrecht vereinbart. Dieses Recht kann allerdings nur für maximal vier Jahre formularvertraglich ausgeschlossen werden. Die Vierjahresfrist ist eine Maximalfrist. Die dreimonatige Kündigungsfrist kommt nicht noch hinzu, sondern ist in ihr enthalten. Wichtige Einschränkung: Ein … [Weiterlesen...]
Der Mietrechtstipp
Es genügt nicht, dass ein Mieter auf ein Mieterhöhungsverlangen nach Paragraf § 558 BGB lediglich die verlangte höhere Miete zahlt. Er ist ebenso verpflichtet, die verlangte Zustimmungserklärung gegenüber dem Vermieter abzugeben. Hierfür hat er mindestens zwei Monate Zeit. In dieser Zeit sollte das Mieterhöhungsverlangen rechtlich … [Weiterlesen...]
Der Mietrechtstipp
Ein lediglich pauschaler Widerspruch gegen die Betriebs- und Heizkostenabrechnung hilft dem Mieter nicht, auch nicht der Hinweis, dass die abgerechneten Kosten zum Beispiel im Verhältnis zum Nachbarn oder zur Vorjahresabrechnung zu hoch wären. Ein wirksamer Widerspruch erfordert detaillierte und rechtlich begründete Einwendungen, zur Anerkennung vor Gericht … [Weiterlesen...]
Der Mietrechtstipp
Tritt während der Mietzeit ein Mangel in der Wohnung auf, so hat der Mieter neben dem Anspruch auf Mängelbeseitigung auch das Recht zur Mietminderung (Paragraf 536 BGB). Allerdings gilt es, einige rechtliche Voraussetzungen zu beachten. So ist die Mietminderung immer dann ausgeschlossen, wenn der Mieter den Mangel bereits bei Bezug der Wohnung gekannt hat oder bei einiger … [Weiterlesen...]
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