Stürme, Trockenheit und Baumaßnahmen setzen den Berliner Straßenbäumen zu. Jahr für Jahr schrumpft ihr Bestand. Es wird mehr gefällt, als nachgepflanzt. Nun haben sich alle Bezirke auf eine gemeinsame Strategie geeinigt – und bekommen für die Baumpflege auch deutlich mehr Geld. Dass es Berlins Straßenbäumen schlecht geht, verdeutlicht der Anfang März erschienene … [Weiterlesen...]
Webtipp
20 Problem-Immobilien soll es nach Angaben des Senats in Berlin geben. Die Nachbarschaftsinitiative Friedenau e.V. ist über diese offizielle Zahl überrascht. „Wir kennen viel mehr“, sagt Ingrid Schipper von der Initiative, die sich seit vielen Jahren für die Reaktivierung eines dieser Geisterhäuser in der Stubenrauchstraße, Ecke Odenwaldstraße engagiert. Aus eigener … [Weiterlesen...]
Akelius
Ohne große Rücksicht auf die Mieter baut der schwedische Wohnungskonzern Akelius im Bezirk Prenzlauer Berg Dachgeschosse aus. Mit derselben Wohnanlage steigt das Unternehmen nun auch ins Umwandlungsgeschäft ein. Seit zwei Jahren ist die Wohnanlage zwischen Eugen-Schönhaar- und Bötzowstraße in Prenzlauer Berg eine bewohnte Großbaustelle. Die Wohnblöcke mit knapp 400 … [Weiterlesen...]
Kleingärten
Berlins Schrebergärten sind bis ins nächste Jahrzehnt gesichert. Zumindest der allergrößte Teil von ihnen. Der SPD reicht das nicht aus. Sie fordert ein Gesetz, das alle Parzellen dauerhaft dem Zugriff der Bauindustrie entzieht. Das ist rechtlich kaum machbar – und weckt falsche Erwartungen. Die dauerhafte Sicherung aller 877 Berliner Kleingartensiedlungen hat sich die … [Weiterlesen...]
Immobiliengeldwäsche
Eingezogene Immobilien aus kriminellen Machenschaften werden künftig nicht mehr versteigert, sondern für das Gemeinwohl genutzt. „Wer seine Immobilien aus Straftaten wie Geldwäsche finanziert, schadet dem Gemeinwohl massiv“, sagt Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne). „Deshalb ermöglicht es Berlin künftig, eingezogene Immobilien direkt für soziale Zwecke zu nutzen.“ Bisher … [Weiterlesen...]









