Unter dem Motto „Vielfalt macht glücklich“ will der diesjährige „Lange Tag der StadtNatur“ zeigen, wie facettenreich Berlin ist. Auf mehr als 500 Veranstaltungen an rund 150 Orten kann man beispielsweise erkunden, welche Tiere in unseren Gebäuden wohnen, sich über Bienenhaltung in Schrebergärten informieren oder im Kajak Müll aus dem Landwehrkanal fischen. Zu den Highlights … [Weiterlesen...]
Mietermagazin 6/25, Inhaltsverzeichnis
Panorama pwc-Studie: Ohne Wohnungen keine Fachkräfte Langer Tag der StadtNatur: Zur Schafschur oder in die Weinregion Britz Delegiertenversammlung: Spannung bis weit nach Mitternacht Women in Architecture: Die Bauwende ist weiblich „Blaczko Immobilien“: Klappe für den Geldregen Studie des Umweltbundesamtes: Haushaltsgeräte reparieren lohnt sich Spenerstraße … [Weiterlesen...]
Mietenstopp-Aktionstage vom 23. bis 25. Mai:
Pressemitteilung Nr. 25/25 Unter dem Motto „Mieten runter, fertig, los!“ beteiligt sich der Berliner Mieterverein an den bundesweiten Mietenstopp-Aktionstagen vom 23. bis 25. Mai. Gemeinsam mit zahlreichen Initiativen und Organisationen machen wir auf die dramatische Lage am Wohnungsmarkt aufmerksam und fordern von der Bundesregierung entschlossenes Handeln. Die Situation … [Weiterlesen...]
„EnergyMap Berlin“ startet: Neue Plattform für gebäudescharfe Energiedaten
Ende Mai geht die „EnergyMap Berlin“ online – ein neues, frei zugängliches Tool, das gebäudescharfe Daten zu Energieeffizienz und -verbrauch liefert. Bürger:innen, Eigentümer:innen und Planer:innen erhalten damit erstmals fundierte Einblicke in den energetischen Zustand einzelner Gebäude. Ein praktisches Werkzeug, das Orientierung, Transparenz und aktive Beteiligung … [Weiterlesen...]
Berlinovo: Von der „Bad Bank” zur sozialen Wohnraumversorgung?
Kaum ein Berliner Wohnungsunternehmen blickt auf eine so komplexe Geschichte wie die Berlinovo Immobilien Gesellschaft. Anders als die übrigen sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU) untersteht sie nicht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, sondern dem Finanzsenat. Die Hintergründe sind schwer zu durchschauen, Informationen oft nicht … [Weiterlesen...]
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