Beim Kabelfernsehen wird das Programm nicht über Antennen empfangen, sondern per Kabel zum Zuschauer transportiert. Voraussetzung ist, dass das Haus verkabelt ist und sich in der Wohnung eine Anschlussdose befindet. Anders als beim Antennenempfang ist man hier an einen bestimmten Kabelfernsehanbieter gebunden, der eine monatliche Gebühr verlangt. Das Interesse am Kabelfernsehen … [Weiterlesen...]
Mehr Platz im Kanal
Nach und nach wird auf allen Wegen die Übertragung der Fernsehsignale von analog auf digital umgestellt. Durch die Digitalisierung werden die Signale komprimiert und es gibt mehr "Platz" für die Programme. Die Bildqualität ist besser und die Übertragung stabiler. Beim terrestrischen Fernsehen begann die Umstellung 2002 im Raum Berlin, am 4. August 2003 wurden hier die … [Weiterlesen...]
Satelliten-Fernsehen
Die Möglichkeit, über einen Satelliten ausgestrahltes Fernsehen zu empfangen, gibt es in Deutschland seit 1987. Heute empfangen etwa 17,5 Millionen Haushalte das Fernsehprogramm über Satellit, entweder mit einer eigenen Parabolantenne oder über eine Gemeinschafts-Empfangsanlage. Um Rundfunk und Fernsehen über Satellit zu empfangen, benötigt man eine Parabolantenne - die … [Weiterlesen...]
Fernsehen, Telefon & Internet
Die Informations- und Kommunikationswege werden immer vielfältiger. 8 MieterMagazin-Sonderseiten zu Fernsehen, Telefon & Internet vermitteln technisches Basiswissen und beantworten mietrechtliche Fragen. Sie finden hier Informationen zu folgenden Themen: Fernsehen DVB-T-Fernsehen: Programmvielfalt aus der Luft Radio: UKW bleibt vorne Satelliten-Fernsehen: Aus … [Weiterlesen...]
DVB-T-Fernsehen
Fernsehen ist in Deutschland immer noch das Leitmedium: 95 Prozent der Haushalte besitzen mindestens ein Fernsehgerät. Es war mal sehr einfach: Man steckte den Stecker rein, schloss die Antenne an, wählte den Sender - fertig. Die acht Programmtasten am Röhrengerät reichten für die fünf Programme - drei West, zwei Ost - völlig aus. Als in den 80er Jahren im Westen private … [Weiterlesen...]



