Die Mietrückstände sind in Berlin in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Betrugen sie im Mai 2006 noch 154 Millionen Euro, sind es zurzeit nur noch 112 Millionen Euro. Ein Grund ist die bessere Wirtschaftslage, ein anderer das "verbesserte Forderungsmanagement" der Wohnungsunternehmen - sagen diese. Oder ist es ganz einfach der erhöhte Druck auf die … [Weiterlesen...]
Mieterbeiräte
Die städtischen Wohnungsunternehmen sollen laut Satzung die Arbeit von Mieterbeiräten fördern. De facto besteht diese Bereitschaft oft nur auf dem Papier. Jüngstes Beispiel: die Gesobau beschränkte die Mitwirkungsmöglichkeiten ihrer Beiräte im letzten Jahr massiv. 1984 hat die Gesobau als erste Wohnungsbaugesellschaft Berlins … [Weiterlesen...]
Volksbegehren „Unser Wasser“
Die Initiatoren des Volksbegehrens "Unser Wasser" wollen ihr Ziel, Transparenz in die hohen Berliner Wasserpreise zu bringen, nun auch über das Parlament verfolgen. In einem Brief an alle Abgeordneten fordern sie, das vom Senat abgelehnte Anliegen fraktionsübergreifend zu beschließen und somit den Weg für niedrigere Wasserpreise frei zu machen. Über 36.000 Bürger hatten bis … [Weiterlesen...]
Stromverbrauch bei Computern
Der Stromverbrauch von Computern ist unterschiedlich und abhängig davon, wie leistungsstark sie sind und wie viel Technik in ihnen steckt. Notebooks sind sehr viel sparsamer als gleich ausgestattete PCs. Um etwa 70 Euro pro Jahr können die Stromkosten bei verschiedenen Computern auseinander liegen, hat die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ausgerechnet. Der Grund dafür … [Weiterlesen...]
„Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung“
Im Mai hat der Senat eine "Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung" beschlossen. Nach dem Sozialmonitoring 2007, das ein weiteres Auseinanderdriften Berlins in Arm und Reich feststellte, war von vielen Seiten ein gesamtstädtisches Vorgehen gefordert worden. Die neue Rahmenstrategie besteht allerdings im Wesentlichen im Ausweiten der bekannten … [Weiterlesen...]




