Sie sind zäh- und langlebig, werden präsentiert als ewige Wahrheiten, und doch halten 10 der hartnäckigsten Irrtümer der Berliner Bau- und Wohnungspolitik einer Prüfung nicht stand 1. Berlin hat günstige Mieten, gemessen am Durchschnittsverdienst Arm, aber sexy? Es ist eigentlich noch nicht so lange her, dass den im Bundesdurchschnitt vergleichsweise niedrigen Einkommen … [Weiterlesen...]
Erklärung des Berliner Sozialgipfels 2024
Pressemitteilung Nr. 40/24 Der Berliner Sozialgipfel – ein Bündnis aus Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie dem Berliner Mieterverein – erklärt (2024) die Wohnungsfrage zur zentralen sozialen Herausforderung. Die Verbände mahnen: Der Berliner Senat schöpft derzeit nicht alle Möglichkeiten aus, um seiner Verantwortung im Bereich des bezahlbaren Wohnens … [Weiterlesen...]
Auslaufende Sozialbindungen
Auf Berlin rollt eine massive Verdrängungswelle zu. Rund die Hälfte der derzeit 90.000 Sozialwohnungen wird bis Ende 2026 aus der Bindung fallen. Für 47.700 Haushalte bedeutet das: Sie müssen mit drastischen Mietsteigerungen und Eigenbedarfskündigungen rechnen. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um gegenzusteuern. Mit dem Förderprogramm Soziale Stadterneuerung wurden von 1990 … [Weiterlesen...]
Berliner Mieterverein (BMV) kommentiert das Rettungsprogramm der Fraktion Die Linke für den sozialen Wohnungsbau vom 6.11.2024
Pressemitteilung Nr. 34/24 Die meisten auf den Tisch gelegten Vorschläge nach Eigenkapitalzuschüssen für die Landeseigenen Wohnungsunternehmen oder die Erhöhung der Vermietungsquoten für WBS-Berechtigte sind nicht neu, sondern bestehen aus einem zusammengeschnürten Paket an notwendigen Maßnahmen, die umgesetzt werden müssen, um in dieser Stadt den Verlust an Sozialwohnungen, … [Weiterlesen...]
WBS und EKB
Ab sofort kann der Wohnberechtigungsschein (WBS) digital beantragt werden. Das erspart den Gang zum notorisch überlasteten Bürgeramt beziehungsweise das Einschicken der Unterlagen. Zudem soll sich die Wartezeit auf den für den Bezug einer Sozialwohnung wichtigen Schein verkürzen. Denn für die Bearbeiter fällt weg, dass die wie im vergangen Jahr rund 72500 WBS-Anträge per … [Weiterlesen...]
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