Pressemitteilung 12/25 „Die durchschnittliche Bestandsmiete von 6,85 Euro pro Quadratmeter darf nicht über die besorgniserregende Dynamik in der Mietentwicklung hinwegtäuschen“, kommentiert Wibke Werner, Geschäftsführerin des Berliner Mietervereins den heute veröffentlichten BBU-Marktmonitor. Allein die Bestandsmieten sind um 3,9 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, die … [Weiterlesen...]
Medienhaus Correctiv legt Recherche zu Contracting vor:
Pressemitteilung Nr. 35/24 Ergebnisse der neuen Recherche aus dem Medienhaus CORRECTIV zeigen: Die aktuelle Praxis vieler Wärmelieferverträge im Bereich des Wärmecontractings belastet die Mieter:innen nicht nur finanziell enorm, sondern auch unrechtmäßig. „Wir sehen hier wie in unserer Beratungspraxis offensichtliche Beispiele für unwirksame Preisgleitklauseln, da in den … [Weiterlesen...]
Wegner schmiedet „Bündnis 2.0“ für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen
Am 30. September leitete Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner die 8. Sitzung des Bündnisses für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen. Trotz einiger Fortschritte sehen die Beteiligten weiteren Handlungsbedarf. Mit einem angekündigten „Wohnbündnis 2.0“ sollen dringend notwendige Anpassungen erfolgen. Doch bleibt die Frage: Reichen die Schritte aus, um die wachsende … [Weiterlesen...]
Vonovia nutzt Steuerschlupfloch des „Sharedeals“ beim Kauf der Anteile an Deutsche Wohnen:
Pressemitteilung Nr. 30/24 Auch wenn Finanzsenator Evers die hunderte Millionen Euro, die dem Land durch den Sharedeal verloren gegangen sind, dringend benötigt hätte: Sharedeals können nur durch den Bundesgesetzgeber reguliert werden. „Die Finanzverwaltung sollte daher prüfen, ob und wenn ja, wie der Einnahmeausfall durch höhere Steuersätze für die betroffenen … [Weiterlesen...]
Mieterhöhungen bei Vonovia
Pressemitteilung Nr. 26/24 Wie kürzlich bekannt geworden ist, ignoriert Vonovia bei ihren derzeitigen Mieterhöhungsverlangen nicht nur die ursprünglich im Bündnis für Neubau und bezahlbares Wohnen vereinbarten abgesenkten Kappungsgrenzen von 11 % anstatt 15 % in drei Jahren, sondern beruft sich nun auch noch auf Wohnwertmerkmale, die nicht in der Orientierungshilfe des … [Weiterlesen...]




