36 Prozent der privaten Konsumausgaben wenden bundesdeutsche Haushalte durchschnittlich für das Wohnen auf. Bei Arbeitslosen ist es sogar fast die Hälfte. Damit sind die Ausgaben für das Wohnen weiterhin der Bereich mit den höchsten Konsumausgaben. Diese Daten veröffentlichte kürzlich das Statistische Bundesamt. Haushalte geben durchschnittlich 859 Euro monatlich für das … [Weiterlesen...]
Mietpreisbremse
Die Bilanz nach 20 Monaten Mietpreisbremse ist ernüchternd: In Berlin wird der im Mietspiegel festgelegte obere Schwellenwert bei der Wiedervermietung um durchschnittlich 27,8 Prozent überschritten, ergab eine Analyse. Trotz einer oft rechtlich nicht zulässigen zu hohen Miete hat das Meinungsforschungsinstitut „YouGov“ festgestellt: „Viele Mieter sind unsicher, ob sie … [Weiterlesen...]
WG-Zimmer immer teurer
Nach einer Untersuchung des Moses-Mendelssohn-Instituts mussten Studentinnen und Studenten für ein WG-Zimmer im Durchschnitt 349 Euro zahlen, 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr, da mussten noch 330 Euro gezahlt werden. Die höchste Miete für ein WG-Zimmer muss in München gezahlt werden: 560 Euro und 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Es folgen Frankfurt mit 460 Euro, Hamburg … [Weiterlesen...]
Amtsgericht Neukölln
Die Mietpreisbremse erweist sich immer mehr als gerichtsfest. Auch das Amtsgericht Neukölln verurteilte am 8. September eine Vermieterin, die Miete zu senken und zu viel kassierte Miete zurückzuzahlen. Im Juli 2015 hatte ein Mieter eine 76 Quadratmeter große Wohnung zu einer Monatsmiete von 725 Euro nettokalt angemietet. Das entspricht 9,50 Euro pro Quadratmeter. Da dies … [Weiterlesen...]
Amtsgericht Lichtenberg
Erfreuliches Urteil des Amtsgerichts Lichtenberg zur Mietpreisbremse: Ein Mieterhaushalt konnte seine Monatsmiete um 32 Euro reduzieren und bekam 227 Euro zuviel bezahlte Miete zurück. Damit das kein Einzelfall bleibt, müssen aber die schwerwiegenden Konstruktionsfehler der Mietpreisbremse beseitigt werden. 562 Euro im Monat sollte die Nettokaltmiete für eine 74 … [Weiterlesen...]