Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sollen 63 Prozent ihrer Wohnungen an Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen vermieten. Welche Wohnungen an welche Einkommensgruppen gehen, ist undurchsichtig. Der Senat hat die Kontrolle über seine Wohnungsunternehmen deutlich zurückgefahren und damit auch die Transparenz verschlechtert. Seit Monaten ist Beatrice … [Weiterlesen...]
Wohnungsverlosung bei den Städtischen
Kein Wohnungsunternehmen hat Zeit, sich durch Hunderte von Anfragen von Wohnungsbewerbern zu wühlen. Die meisten landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind daher schon vor Jahren dazu übergegangen, Wohnungen zu verlosen. Doch wie funktioniert das genau? Oft ist ein Inserat nur wenige Stunden oder sogar Minuten online, bevor die Meldung kommt: „Die Bewerbungsphase ist … [Weiterlesen...]
Ombudsstelle für Mieter:innen bei den Landeseigenen
Für die Beratung von Mieter:innen der landeseigenen Wohnungsunternehmen zu den dort geltenden besonderen Mietregelungen hat der Senat eine Ombudsstelle eingerichtet. In Streitfällen findet dort auch eine Schlichtung statt. Durch das Wohnraumversorgungsgesetz und die Kooperationsvereinbarung sind die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Gesobau, Gewobag, … [Weiterlesen...]
Neubau der städtischen Wohnungsbaugesellschaften
Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften wachsen weiter. Während der Ankauf von Wohnhäusern über dem Plan liegt, hinkt der Neubau hinterher. Zwischen 2016 und 2019 haben Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, WBM sowie Stadt und Land zusammen 19.435 Bestandswohnungen angekauft und 12.275 Wohnungen neu errichtet. Damit verfügten die landeseigenen Gesellschaften Ende … [Weiterlesen...]
Modernisierungen bei städtischen Wohnungsunternehmen
Mieter landeseigener Wohnungsbaugesellschaften sollen nach dem Willen des Senats künftig mehr Mitspracherechte bei Modernisierungsvorhaben haben. Von den Wohnungsunternehmen kommt Gegenwind. Kernpunkte des Diskussionspapiers, das von der Wohnraumversorgung Berlin (WVB) erarbeitet wurde: Sehr viel früher als gesetzlich vorgeschrieben, nämlich neun Monate vor Baubeginn, … [Weiterlesen...]