Im Auftrag des Senats hat die Investitionsbank Berlin (IBB) die Wohnungsleerstände der Hauptstadt untersuchen lassen. Die Studie widerlegt die jahrelang seitens des Senats hochgehaltene These vom entspannten Wohnungsmarkt. Auch der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) meldet einen sinkenden Leerstand. Der Berliner Mieterverein (BMV) fordert von der … [Weiterlesen...]
IBB-Wohnungsmarktbericht 2010
Der im Auftrag des Senats erstellte Wohnungsmarktbericht 2010 der Investitionsbank Berlin (IBB) bescheinigt den Berlinern eine geringere Mietbelastung als den Bewohnern anderer Großstädte. Der Berliner Mieterverein (BMV) hält die Aussage aufgrund veralteter Zahlen jedoch nicht für stichhaltig. Wer ein Haushaltseinkommen von 1000 Euro hat, muss in Berlin 35 Prozent davon für … [Weiterlesen...]
IBB-Wohnungsmarktbarometer
Im „Wohnungsmarktbarometer“ der Investitionsbank Berlin kommen die befragten Marktbeobachter zu der Einschätzung, dass sich die Wohnungsmarktlage der Hauptstadt weiter anspannt – besonders im preiswerten Segment. Die Investitionsbank Berlin (IBB) veröffentlicht neben ihrem jeweils im Frühjahr erscheinenden „Wohnungsmarktbericht“ auch ein sogenanntes … [Weiterlesen...]
Nord-Neukölln
Der Norden Neuköllns gilt als neues Szeneviertel. Die Mieten steigen auf breiter Front. Doch eine Tendenz zur vielbeschworenen Gentrifizierung ist kaum festzustellen. Ausnahme: der Reuterkiez. Die Anwohner des Richardplatzes haben jetzt schwarz auf weiß, was sie schon vermuteten: „Es hat einen deutlichen Mietanstieg im Gebiet gegeben“, fasst Sigmar Gude vom … [Weiterlesen...]
IBB-Wohnungsmarktbericht
Das wesentliche Problem des Berliner Wohnungsmarktes sind die stagnierenden Einkommen auf einem geringen Niveau, so die Autoren des IBB-Wohnungsmarktberichts 2008. Da in diversen nachgefragten Stadtvierteln die Mieten weiter deutlich steigen, kommt es zu Verdrängungsprozessen und höherer Mietbelastung, folgert Reiner Wild, Vizehauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins … [Weiterlesen...]