Eine neue dreiste Masche, um den Mieterschutz auszuhebeln, ist die vorgetäuschte Untervermietung. Mieter erhalten dabei immer nur einen Vertrag als Untermieter, während als Hauptmieter Strohmänner und Strohfrauen dienen, die oft persönlich oder geschäftlich mit dem Vermieter verbandelt sind. Missliebige Mieter will man auf diese Weise schnell und unkompliziert loswerden – der … [Weiterlesen...]
Wohngemeinschaften
Die Zeiten, in denen Vermieter nur sehr ungern an Wohngemeinschaften vermieteten, sind lange vorbei. Schließlich kann er mittlerweile ohne Probleme 2000 Euro für eine Vierzimmerwohnung bekommen – für Familien meist unbezahlbar. Doch rechtlich ist für Wohngemeinschaften einiges zu beachten, denn es gibt Risiken, wie der Fall einer Weddinger WG zeigt. Als Mieter hat man … [Weiterlesen...]
Zimmer frei!
Gute Gründe, um unterzuvermieten, gibt es viele: Bei manchen ist das Haushaltsbudget knapp und die Wohnung zu groß. Bei anderen erfordert der Beruf einen längeren Aufenthalt fern des Heimatorts. Unterstützung zu haben bei den täglichen Verrichtungen kann ein weiterer Beweggrund sein. Oder dass etwas Leben in die Bude kommt, wenn man allein ist. Gelegentlich spielt auch das … [Weiterlesen...]
Mietbürgschaft
„Wer bürgt, wird gewürgt“, sagt der Volksmund und hat damit nicht ganz Unrecht – zumindest aus Sicht des Bürgen. Für den Mieter hat es dagegen auch Vorteile, wenn Freunde oder Familienangehörige eine Mietbürgschaft übernehmen. Für Studenten und Auszubildende ist das Vorweisen einer Bürgschaft fast schon selbstverständlich. Wer kein geregeltes Einkommen hat und auch keine … [Weiterlesen...]
Möbliertes Wohnen
In Berlin nimmt das Angebot an möblierten Wohnungen zu. Das liegt nicht daran, dass die Berliner sich nicht mehr selbst häuslich einrichten wollen, sondern hat vor allem zwei Gründe: Der Arbeitsmarkt verlangt von den Beschäftigten ein hohes Maß an Flexibilität in Bezug auf den Wohnort. Und: Vermieter von möblierten Wohnungen können höhere Mieten fordern und … [Weiterlesen...]