Um zu gärtnern, braucht man nicht unbedingt einen eigenen Garten. Auch öffentliche Freiflächen, Hinterhöfe oder Brachen können bepflanzt oder mit Gemüsebeeten versehen werden – es muss ja nicht gleich Kohlrabi vor dem Reichstag sein. Das nötige Know-how vermittelt die Grüne Liga in ihren Gartenseminaren, die im April und Mai angeboten werden. Im Rahmen des Projekts „Der … [Weiterlesen...]
Der Webtipp
Schrebergärten und Hofbegrünungen waren gestern, heute wird auf öffentlichen Flächen und an Bauzäunen gegärtnert. Mit dem Projekt "Der Garten von nebenan - gemeinsam grüne Oasen schaffen" will die "Grüne Liga" all jene unterstützen, die Lust haben, in der Erde zu buddeln und Unkraut zu jäten, aber keinen eigenen Garten haben. Ob Hängepflanzen an Zäunen, begrünte … [Weiterlesen...]
Höfe, Hochbeete, hängende Gärten
Im März hat die "Grüne Liga" Berlin den Wettbewerb "Kraut & Rüben im Kiez" ausgeschrieben. Die Resonanz war erstaunlich: 41 Projekte zur Hof-Wand-Dach-Begrünung in der Stadt wurden eingereicht. Zu den fünf Preisträgern gehört ein Zaungarten am Mehringplatz in Kreuzberg, wo Bauzäune durch angehängte, mit Erde gefüllte Tetra-Paks und andere Behälter zu vertikalen Gärten … [Weiterlesen...]
Grün (1)
Urban Gardening ist auch in Berlin längst kein Trend mehr für einige wenige Öko-Freaks, sondern auf dem Wege zu einer Massenbewegung. Das Gärtnern in der Stadt schafft nicht nur ein kühlendes Gegengewicht zum sich erwärmenden Stadtklima, sondern hat neben ökologischen Vorteilen auch gemeinschaftsfördernde und soziale Aspekte. Als der Verein "Grüne Liga" im März den neuen … [Weiterlesen...]
Wie Marienkäfer ansiedeln?
Vor allem Mieter, die keinen Balkon oder Garten haben, wünschen sich ein kleines Fleckchen Grün, wo man laue Sommerabende genießen oder die Kinder unbeaufsichtigt spielen lassen kann. Viele überlegen daher, ob man nicht den Hof attraktiver gestalten oder die benachbarte Brache nutzen könnte. Reichlich Anregungen dazu liefert eine neue Broschüre der Grünen Liga. Vorgestellt … [Weiterlesen...]