Die Mietrückstände sind in Berlin in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Betrugen sie im Mai 2006 noch 154 Millionen Euro, sind es zurzeit nur noch 112 Millionen Euro. Ein Grund ist die bessere Wirtschaftslage, ein anderer das "verbesserte Forderungsmanagement" der Wohnungsunternehmen - sagen diese. Oder ist es ganz einfach der erhöhte Druck auf die … [Weiterlesen...]
Mieterbeiräte
Die städtischen Wohnungsunternehmen sollen laut Satzung die Arbeit von Mieterbeiräten fördern. De facto besteht diese Bereitschaft oft nur auf dem Papier. Jüngstes Beispiel: die Gesobau beschränkte die Mitwirkungsmöglichkeiten ihrer Beiräte im letzten Jahr massiv. 1984 hat die Gesobau als erste Wohnungsbaugesellschaft Berlins … [Weiterlesen...]
Märkisches Viertel
Es wird eine Sanierung der Superlative: Beim größten Wohnungsbauvorhaben Deutschlands werden in den nächsten acht Jahren 400 Millionen Euro investiert. Das Märkische Viertel wird damit nach Angaben der Gesobau zur größten Niedrigenergie-Siedlung Deutschlands. "Unser Ziel ist es, die Energiesparverordnung für Neubauten um 30 Prozent zu unterschreiten", sagt Gesobau-Sprecher … [Weiterlesen...]
Städtische Wohnungsbaugesellschaften
Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind in der Ausschöpfung von Mieterhöhungsmöglichkeiten mitunter eifriger als die privaten Vermieter. Genommen wird, was der Mietspiegel hergibt. Jüngstes Beispiel: die Schillerhöhe im Wedding. Rund 800 der insgesamt 2200 Mieter erhielten zum 1. April 2008 eine drastische Mieterhöhung. Statt 398 Euro … [Weiterlesen...]
Gesobau-Integrationsprojekt
In großen Wohnquartieren ballen sich soziale, kulturelle und sprachliche Unterschiede meist mehr als im beschaulichen Altbaukiez. Konflikte in der Nachbarschaft sind häufig die Folge. Die Wohnungsgesellschaft Gesobau hat deshalb Mitte letzten Jahres das Integrationsprojekt "Besser miteinander wohnen!" ins Leben gerufen. Auf einer Integrationskonferenz tauschten im November … [Weiterlesen...]




