Das Wohnungsunternehmen GSW wurde Mitte April an der Börse platziert. Die ursprünglichen Besitzer haben ihre immense Renditeerwartung voll und ganz realisieren können. Nachdem 2011 wegen eines wirtschaftlich ungünstigen Umfelds und ungelöster Unternehmensschulden der Börsengang kurzfristig abgesagt wurde, hat der zweite Anlauf nunmehr geklappt: … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Einen zweiten Anlauf an die Börse plant das Berliner Wohnungsunternehmen GSW, nachdem es im vergangenen Jahr aufgrund einer ungelösten Schuldenproblematik und der international ungünstigen Wirtschaftslage im letzten Moment einen Rückzieher machen musste. Unternehmenskredite über 890 Millionen Euro, die bis 2013 fällig werden sollten, und die … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Einen Erlös von knapp 500 Millionen Euro hatte das Wohnungsunternehmen GSW im Blick, doch reservierte Anleger und Griechenland-Krise machten ihr einen Strich durch die Rechnung: Zwei Tage vor Ende der Zeichnungsfrist wurde der geplante Börsengang abgeblasen. Im Gefolge einer drohenden Zahlungsunfähigkeit des EU-Mitglieds Griechenland und dem damit verbundenen … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Der Berliner Senat hat dem geplanten Börsengang des Wohnungsunternehmens GSW den Weg geebnet. Berlin erhält 30 Millionen Euro von den GSW-Eignern, den US-Finanzinvestoren Cerberus und Whitehall, diese dürfen im Gegenzug mehr als 49 Prozent des Wohnungsunternehmens an der Börse platzieren. Im Jahr 2004 hat das Land Berlin das landeseigene Wohnungsunternehmen GSW mit einem … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Das Investmentfonds-Konsortium Cerberus/Whitehall will die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW an die Börse bringen. Der Senat hat dabei ein Wörtchen mitzureden und möchte das nutzen, um einen "Mehrwert" für Berlin herauszuholen, so Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Als der Senat im Jahr 2004 die GSW an Cerberus/Whitehall verkauft hat, wurde eine Haltefrist von zehn Jahren … [Weiterlesen...]