Ein Berliner Durchschnittshaushalt muss immer mehr Geld für die Begleichung seiner Stromrechnung aufbringen. Kostete eine Kilowattstunde im Jahr 2000 noch rund 14,3 Cent inklusive Steuern, Abgaben und Umlagen, waren es 2016 bereits rund 30,7 Cent. Die Stromkosten sind ein Hauptgrund für die insgesamt steigenden Verbraucherpreise. „Energiearmut“ ist eine reale … [Weiterlesen...]
Buchtipp
Ob sie der „Boulevard der Einwanderer“ oder der „Hidden Champion unter Berlins Straßen“ ist, ob sie 2,2 Kilometer oder 2,3 Kilometer lang ist, ob die Berliner oder die Touristen sie mögen oder nicht – die Kantstraße bleibt die Kantstraße. Nach dem Philosophen Immanuel Kant benannt, hat sie ihre Namensvettern in Rummelsburg, Mahlsdorf, Lichterfelde und Lichtenrade … [Weiterlesen...]
Städtische Wohnungsbaugesellschaften
Die Vereinbarung des Senats mit den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ist aus Sicht von Mieterinitiativen enttäuschend. Zwar dürfen die Mieten künftig nur noch um maximal zwei Prozent jährlich erhöht werden, doch für die ohnehin schon teuren Sozialwohnungen gilt das nicht ohne weiteres. Offiziell will man in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung noch … [Weiterlesen...]
Digitales Brett im Treppenhaus
Die Hannoveraner Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG setzt bei der Information ihrer Mieter auf interaktive Bildschirme im Treppenhaus, die die herkömmlichen Papieraushänge ersetzen. Neben Informationen rund um das Haus und Neuigkeiten aus dem Unternehmen können die Mieter auf dem „digitalen Brett“ per Touchpad auch aktuelle Informationen zum öffentlichen … [Weiterlesen...]
Fassadenrenovierung der Degewo
Eine harmlose Fassadeninstandsetzung entwickelte sich für Mieter aus dem Brunnenviertel zu einer sechsmonatigen Strapaze. Trotz einer langen Liste mit Handwerkerpfusch ist sich die städtische Wohnungsbaugesellschaft Degewo keiner Schuld bewusst. In einem Beschwerdebrief hatten sich die Mieter der Wolliner Straße 29 an den Vorstand der Degewo gewandt. Die Vorwürfe: die … [Weiterlesen...]









