Der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) droht im Streit um Mieterhöhungen im Nikolaiviertel eine peinliche Schlappe vor Gericht. Ungeachtet dessen verklagt das Unternehmen Mieter durch alle Instanzen. 158 Haushalte hatten zum 1. Mai 2007 eine drastische Mieterhöhung bekommen. Weil der Mietspiegel keinerlei Spielraum mehr eröffnete - bei etlichen Wohnungen waren sogar die … [Weiterlesen...]
Sanierung der WBM
Vor gut einem Jahr sorgte die Schlagzeile "Die WBM ist insolvent!" für reichlich Aufregung beim Land Berlin als Eigentümer und bei den Mietern. 15.200 Wohnungen sollten verkauft werden. Inzwischen tragen offenbar die Bemühungen, die wirtschaftlich schwer angeschlagene landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) zu sanieren, erste Früchte. WBM-Sprecherin Steffi Pianka … [Weiterlesen...]
Wohnungsbaugesellschaft Mitte
Um die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) vor der Pleite zu retten, sollen - gegenüber früheren Kalkulationen - deutlich weniger, nämlich nur 6000 Wohnungen verkauft werden. Ein Finanzinvestor steht schon bereit. Die WBM-Führung wollte bislang 15.700 Wohnungen auf den Markt werfen - fast die Hälfte ihres Bestandes. Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) … [Weiterlesen...]
WBM verkauft Dammwegsiedlung
Der Ausverkauf städtischer Wohnungen geht trotz Moratorium weiter. Im Juli verkaufte die zur WBM-Gruppe gehörende Bewoge die Neuköllner Dammwegsiedlung - auch "Weiße Siedlung" genannt - an einen britischen Investmentfonds. Den betroffenen Mietern werden Mieterschutzvereinbarungen angeboten. Die Dammwegsiedlung, ein Anfang der 70er Jahre gebautes Wohngebiet mit 1700 … [Weiterlesen...]
WBM
Zu einer ernsthaften Krise in der Regierungskoalition von SPD und Linkspartei/PDS hat das Ansinnen der SPD-Regierungsmitglieder Junge-Reyer und Sarrazin geführt, die Hälfte des Wohnungsbestandes der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) zu veräußern. Als vor einigen Monaten die wirtschaftliche Schieflage des WBM-Konzerns an die Öffentlichkeit drang, reagierte der Senat schon … [Weiterlesen...]