Anfang März hat der Berliner Senat überraschend von seinem Vorhaben Abstand genommen, rund 15.000 Wohnungen des angeschlagenen WBM-Konzerns zu verkaufen. Auch die Privatisierung der gesamten WBM wie der Verkauf von Wohnanlagen anderer städtischer Wohnungsunternehmen ist - zumindest bis zu den Abgeordnetenhauswahlen im September - nicht mehr zu erwarten. Die … [Weiterlesen...]