Seit 1988 setzt sich der Arbeitskreis (AK) Wohnungsnot für wohnungslose Menschen ein. Seinerzeit schlug man sogar vor dem Amtssitz der Sozialsenatorin Betten auf, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Die Zeiten haben sich geändert - doch überflüssig ist die Initiative nicht geworden. Auf 10.000 wird die Zahl der Berliner geschätzt, die auf der Straße leben oder … [Weiterlesen...]
Geschütztes Marktsegment
Seit 1993 gibt es in Berlin zur Versorgung von Wohnungsnotfällen das so genannte "Geschützte Marktsegment". Sowohl die Wohnungswirtschaft als auch der Senat gehen davon aus, dass der Bedarf in den kommenden Jahren noch ansteigen wird. Dennoch bleiben die Wohnungsunternehmen weit hinter ihren Verpflichtungen zurück. Die Soll-Zahlen standen von Anfang an nur auf dem Papier: … [Weiterlesen...]