80 Prozent des benötigten Stroms in Deutschland sollen bis 2030 aus erneuerbaren Energien bezogen werden, so sieht es das aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor. Entsprechende Anlagen sind vorrangig zu genehmigen, denn es besteht ein öffentlich-sicherheitsrelevantes Interesse daran – verbunden mit dem Ziel, eine Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die … [Weiterlesen...]
Strom
Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG-Umlage, wird 2020 um 5,5 Prozent steigen, die Strom-Netzentgelte werden 7 Prozent höher ausfallen. Dabei hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung der Deutschen Energie-Agentur (Dena) bereits 2017 festgestellt, dass durch eine bessere Auslastung der bestehenden Netze die Kosten jährlich um 200 Millionen Euro gesenkt … [Weiterlesen...]
Mieterstrom
Vor Kurzem hat das Bundeskabinett das Gesetz zur Förderung von Mieterstrom und zur Änderung weiterer Vorschriften des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. Mieter können jetzt mit kostengünstigem Solarstrom vom Dach ihres Hauses versorgt werden. Mit dem Gesetz wird Rechtssicherheit auch für bestehende Mieterstrommodelle geschaffen. Aber profitieren nun wirklich alle … [Weiterlesen...]
Gebäudeenergiegesetz
Um Deutschland für die Erreichung der ehrgeizigen Klimaschutzziele auf Kurs zu bringen, ist jetzt ein Gebäude-Energiegesetz im Gespräch, dass die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinsparungsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Gesetz zusammenführen soll. Eigentlich war für 2017 eine weitere Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) geplant. Doch das … [Weiterlesen...]
Energiekosten
Es ist paradox: An der Börse ist Strom zurzeit billig wie nie. Aber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekommen die Ökostrom-Produzenten eine gesetzlich festgelegte Vergütung, die weit über dem Marktpreis liegt. Die Netzbetreiber holen sich diese Mehrkosten in Form der EEG-Umlage von den Verbrauchern wieder. Ein Durchschnittshaushalt subventioniert bereits jetzt die … [Weiterlesen...]