Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG-Umlage, wird 2020 um 5,5 Prozent steigen, die Strom-Netzentgelte werden 7 Prozent höher ausfallen. Dabei hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung der Deutschen Energie-Agentur (Dena) bereits 2017 festgestellt, dass durch eine bessere Auslastung der bestehenden Netze die Kosten jährlich um 200 Millionen Euro gesenkt … [Weiterlesen...]
Mieterstrom
Vor Kurzem hat das Bundeskabinett das Gesetz zur Förderung von Mieterstrom und zur Änderung weiterer Vorschriften des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. Mieter können jetzt mit kostengünstigem Solarstrom vom Dach ihres Hauses versorgt werden. Mit dem Gesetz wird Rechtssicherheit auch für bestehende Mieterstrommodelle geschaffen. Aber profitieren nun wirklich alle … [Weiterlesen...]
Gebäudeenergiegesetz
Um Deutschland für die Erreichung der ehrgeizigen Klimaschutzziele auf Kurs zu bringen, ist jetzt ein Gebäude-Energiegesetz im Gespräch, dass die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinsparungsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Gesetz zusammenführen soll. Eigentlich war für 2017 eine weitere Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) geplant. Doch das … [Weiterlesen...]
Energiekosten
Es ist paradox: An der Börse ist Strom zurzeit billig wie nie. Aber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekommen die Ökostrom-Produzenten eine gesetzlich festgelegte Vergütung, die weit über dem Marktpreis liegt. Die Netzbetreiber holen sich diese Mehrkosten in Form der EEG-Umlage von den Verbrauchern wieder. Ein Durchschnittshaushalt subventioniert bereits jetzt die … [Weiterlesen...]
Energiewende
Als das Markt- und Meinungsforschungsinstitut "forsa" im Juni 2014 im Auftrag des "Verbraucherzentrale Bundesverbandes" die Bevölkerung fragte, ob es der Großen Koalition gelingen würde, die Energiewende zum Erfolg zu führen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Energie- und Stromkosten bezahlbar bleiben, antworteten nur 25 Prozent der Befragten … [Weiterlesen...]