In der Schlangenbader Straße in Wilmersdorf wohnen über dreitausend Menschen. Früher konnten sie ein ganzes Dachgeschoss mit Gemeinschaftsräumen nutzen. Ein Raum ist davon noch übrig. Und jetzt will die Degewo dafür einen Gewerbemietvertrag abschließen. Warum? Die Mieter in der Schlangenbader Straße sind aktiv. Sie haben sich zu einer Gruppe namens … [Weiterlesen...]
Degewo
Eine Degewo-Siedlung soll saniert und aufgewertet werden. Aber Bauverzug, Pfusch und vor allem die Ignoranz des Unternehmens sorgen für unzumutbare Wohnumstände. Die Mieter:innen fühlen sich von der kommunalen Vermieterin und auch vom Bezirksamt im Stich gelassen. Nasse Wände, abgelöste Tapeten, Schimmelflecken – die Fotos, die in der Redaktion des MieterMagazins … [Weiterlesen...]
Mietenstopp
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Degewo will in einem Charlottenburger Neubau die Mieten mithilfe ungeeigneter Vergleichswohnungen erhöhen und versucht zusätzlich, den geltenden Mietenstopp zu umgehen. Die 77 Mietparteien der Pulsstraße 13-15 bekamen im Mai 2022 – keine 14 Monate nach ihrem Einzug – von der Degewo Mieterhöhungen zum 1. August. Sie wurden, da der … [Weiterlesen...]
Baustelle soziale Wohnungsversorgung
Das Land Berlin hat sechs Wohnungsbaugesellschaften, die zu einer gemeinwohlorientierten und sozialen Vermietung verpflichtet sind. In den rund 335.000 Wohnungen von Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land sowie WBM sind die Mieterinnen und Mieter sicher vor Mietpreistreiberei, Diskriminierungen, Eigentumsumwandlungen und Eigenbedarfskündigungen. Doch in der Praxis … [Weiterlesen...]
Asbest
Recht harmlos heißt es in der Modernisierungsankündigung des Wohnungsunternehmens Degewo, es würden „Schadstoffe“ entsorgt. Erst drängende Nachfragen enthüllen: Es handelt sich um eine Asbestsanierung. Bei diesem gefährlichen Stoff wäre allerdings Offenheit angesagt. Eine 14-seitige Modernisierungsankündigung erhielten die Mieter eines Hauses in der Kreuzberger … [Weiterlesen...]
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