Ab 2023 werden die CO2-Kosten neu aufgeteilt. Bisher waren die Mieterinnen und Mieter für den Aufpreis auf den Treibhausgasausstoß allein in der Pflicht. Wer nun wie stark von der Entlastung profitiert, hängt vom Zustand des Wohnhauses ab und ist nicht so ohne Weiteres zu berechnen. Folgende Fragen behandelt dieser Artikel: Warum werden die Kosten der … [Weiterlesen...]
CO2-Preis-Aufteilung
Ab dem 1. Januar 2023 tritt die Aufteilung des CO2-Preises zwischen Mietenden und Vermietenden in Kraft. Damit müssen Mieter:innen die Last nicht mehr allein tragen. Der Anreiz, klimaschonende Heizungen einzubauen, bleibt jedoch gering. Die Aufteilung des CO2-Preises richtet sich nach dem Treibhausgasausstoß des Wohngebäudes. In den energetisch schlechtesten Häusern … [Weiterlesen...]
CO2-Stufenmodell
Die Bundesregierung hat sich auf ein 10-Stufenmodell zur Verteilung des CO2-Preises zwischen Mietern und Vermietern geeinigt. Je schlechter die Energiebilanz des Gebäudes, desto höher ist der vom Vermieter zu tragende Anteil. Mieter in ungedämmten Wohnungen mit undichten Fenstern und veralteter Heizung zahlen künftig noch 10 Prozent des CO2-Preises. Wer in einem … [Weiterlesen...]
CO2-Preis
Für die Aufteilung des CO2-Preises auf Mieter und Vermieter hat die Bundesregierung ein Stufenmodell entwickelt. Der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisiert, dass weiterhin die Mieter einen großen Teil der Last tragen sollen. Seit der Einführung der CO2-Bepreisung im Jahr 2021 müssen die Mieter diese Mehrkosten für die Wohnungsheizung allein tragen. Das ist ungerecht, denn … [Weiterlesen...]
CO2-Preis
Durch den CO2-Preis wird das Heizen nicht für alle gleichermaßen teurer. Für eine durchschnittlich große Wohnung ist ab dem nächsten Jahr mit Mehrkosten von 25 bis 125 Euro zu rechnen. Das zeigt eine Berechnung der Beratungsgesellschaft co2online. Verbraucher mit einer 70-Quadratmeter-Wohnung in einem schlecht sanierten Mehrfamilienhaus mit Ölheizung zahlen im Schnitt … [Weiterlesen...]