Die US-Firma "Lone Star" galt bislang als positives Beispiel unter den als Heuschrecken verfemten, rein gewinnorientierten Investoren. Eine Studie bescheinigte ihr kürzlich sogar, ihre Bestände besser zu bewirtschaften als die städtischen Wohnungsbaugesellschaften. Doch in puncto Heizkosten trifft das wohl nicht zu. Im Wohnblock "Leipziger Tor", der 2002 von der … [Weiterlesen...]