Spazieren in Wien, beginnend in der schmalen und schönen Himmelpfortgasse, in der schon Hugo von Hofmannsthal oder Carl Maria von Weber wohnten, in der Nummer 13. Es ist auch der Firmensitz eines der beiden Autoren des Buches, Clemens Riha, der dort mit seinem Bruder Burkhard ein Immobiliengeschäft betreibt. Befragt wurden für das Buch 192 Eigentümer:innen von Wiener … [Weiterlesen...]
Buchtipp
Wien gilt weltweit als heimliche Hauptstadt des Sozialen Wohnungsbaus. Das Wiener Modell geht auf das „Rote Wien“ zurück, auf die sozialdemokratisch geprägte Zeit von 1918 bis 1934. Und es funktioniert noch heute – mehr als 40 Prozent der Wiener leben in preisgebundenen Wohnungen. Bei Bauprojekten bleiben nach wie vor zwei Drittel der Wohnfläche dem geförderten … [Weiterlesen...]
Der Buchtipp
Fenster sind die Augen des Hauses, der Eingang seine Visitenkarte. Denn der erste Eindruck zählt. Der Eingangsbereich entscheidet, wie sich ein Gebäude dem Bewohner oder Besucher darstellt und wie es von ihm erlebt wird. Der Eingang kann neugierig auf das Innere machen, aber auch abschotten. Er kann Offenheit oder Geschlossenheit, Erhabenheit oder … [Weiterlesen...]
Wien
1927 zogen die ersten Mieter in den wohl berühmtesten Wiener Gemeindebau ein: den Karl-Marx-Hof. Das Mammutgebäude im Norden der Stadt bot 5500 Menschen würdige Wohnbedingungen mit fließend Wasser und eigenem WC in jeder Wohnung - eine Revolution in Zeiten großer Wohnungsnot. Kurt Treml kommt verspätet zum verabredeten Treffpunkt vor seinem Büro, in dem er einmal in der … [Weiterlesen...]