Wen Berliner Geschichte interessiert und wer etwas über die Vorgänger heutiger Aktionen und Initiativen wissen möchte, wird in dem Fotoband von Gottfried Schenk finden, was er sucht. Vor fast 50 Jahren stand Gottfried Schenk, ein junger Mann aus Österreich, der sich gerade eine Spiegelreflexkamera gekauft hatte, in der ersten großen Foto-Ausstellung des Berliner … [Weiterlesen...]
Buchtipp
Den Spuren der Hausbesetzerbewegung begegnet man in Berlin auf Schritt und Tritt. Ohne sie würden die Regenbogenfabrik, das Bethanien und auch zahlreiche mittlerweile schick sanierte Altbauten heute nicht mehr stehen. Doch was wollten die Aktivisten damals? Das Geschwisterpaar Barbara und Kai Sichtermann lässt diejenigen erzählen, die damals an vorderster Front mit dabei … [Weiterlesen...]
Otto Bartning
Kirchen und Siedlungsbauten prägen das Werk des Architekten Otto Bartning. Sowohl als einer der Impulsgeber für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg wie auch als Berater der Stadt Berlin, vertrat er eine an menschlichen Bedürfnissen orientierte soziale Moderne. Eine Ausstellung in der Akademie der Künste im Hansaviertel würdigt nun diesen bislang eher in Fachkreisen … [Weiterlesen...]
Buchtipp
Ob sie der „Boulevard der Einwanderer“ oder der „Hidden Champion unter Berlins Straßen“ ist, ob sie 2,2 Kilometer oder 2,3 Kilometer lang ist, ob die Berliner oder die Touristen sie mögen oder nicht – die Kantstraße bleibt die Kantstraße. Nach dem Philosophen Immanuel Kant benannt, hat sie ihre Namensvettern in Rummelsburg, Mahlsdorf, Lichterfelde und Lichtenrade … [Weiterlesen...]
Buchtipp
Die Künstlerkolonie Wilmersdorf sind drei Wohnblöcke, die ab Mitte der 1920er Jahre im Rahmen einer genossenschaftlichen Bebauung zwischen Breitenbachplatz und Laubacher Straße entstanden sind. Finanziert wurde sie durch Künstlerverbände, die für die weniger gut Bemittelten in ihren Reihen soliden und preiswerten Wohnraum schaffen wollten. Die wirtschaftlichen … [Weiterlesen...]