Einige elektrische Produkte müssen seit Jahresanfang einen sparsameren Umgang mit Energie aufweisen. Das regelt EU-weit die Ökodesign-Richtlinie, die Anforderungen an die umweltgerechte und energieeffiziente Gestaltung verschiedener Produkte festlegt. Seit Januar dürfen keine Haushalts- und Bürogeräte mehr auf den Markt gebracht werden, die im Standby- oder Aus-Zustand mehr … [Weiterlesen...]
Haushaltsgeräte
Ab Juli 2010 dürfen in sämtlichen EU-Mitgliedsstaaten keine Waschmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte mehr auf den Markt gebracht werden, die eine schlechtere Energieeffizienzklasse als A haben. Das EU-Parlament nahm die Vorschläge der EU-Mitgliedsstaaten zur Verschärfung der Effizienzkriterien ("Ökodesign-Anforderungen") am 6. Mai an. Die Effizienzklassen finden sich auf dem … [Weiterlesen...]
Stromspartipp
Wäschewaschen kann teuer werden: Wer eine alte Maschine besitzt, zahlt unnötig viel Geld für Strom- und Wasserverbrauch. Der Kauf eines neuen Gerätes kann sich auch finanziell schnell rechnen. Wer dreimal die Woche wasche, zahle mit einer alten Waschmaschine allein für Strom und Wasser bis zu 120 Euro im Jahr, hat die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ausgerechnet. … [Weiterlesen...]
Oberlandesgericht Oldenburg
Wenn ein Hausbewohner den Zuleitungsschlauch einer Waschmaschine ohne zwischengeschaltete Aquastoppvorrichtung mit einer Schlauchschelle an einem Wasserhahn befestigt und diesen danach durchgängig geöffnet lässt, ohne jemals zu prüfen, ob der Schlauch noch fest sitzt, so beruht ein Wasserschaden, der dadurch eintritt, dass der Schlauch nach sechs Jahren vom Hahnzapfen … [Weiterlesen...]