Deutsche sind mobiler denn je: 66 Prozent der Deutschen leben nicht mehr dort, wo sie aufgewachsen sind. Häufigste Gründe für den Wegzug: die Liebe und der Job. Die Mehrheit der Weggezogenen ist glücklich in der neuen Heimat. Welch hohe Mobilität der Arbeitsmarkt in Deutschland fordert, zeigt, dass jeder Dritte der Wegzügler (34 Prozent) seine Heimat für die Ausbildung oder … [Weiterlesen...]
Studie von HWWI und Berenberg
In Berlin stiegen die Mieten deutschlandweit am stärksten. Die Mietbelastung der Haushalte ist hier fast schon so hoch wie in München. Das sind die Ergebnisse einer Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) und der Privatbank Berenberg. In Berlin sind die Nettokaltmieten zwischen 2004 und 2014 für Wohnungen mit mittlerem Wohnwert um 56,8 Prozent gestiegen, … [Weiterlesen...]
Senioren
Im Jahr 2035 werden in Berlin rund 931.000 Menschen leben, die älter als 65 Jahre sind - ein Drittel mehr als heute. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird von 110.000 auf 174.000 steigen. Der Wohnungsmarkt ist darauf nicht vorbereitet. Das Verbändebündnis "Wohnen 65plus", zu dem unter anderem der Deutsche Mieterbund, der Sozialverband VdK und die Industriegewerkschaft … [Weiterlesen...]
Topos-Studie zum Wohnen in Autobahnnähe
Das Stadtplanungsbüro Topos präsentierte unlängst eine Studie über Auswirkungen innerstädtischer Autobahnen auf die Sozialstruktur angrenzender Wohngebiete. Die repräsentativen Untersuchungen in Berlin und Essen zeigen, dass Haushalte umso ärmer sind, je näher sie an der Stadtautobahn wohnen. Stadtautobahnen sollen den innerstädtischen Verkehr entlasten und entfernte … [Weiterlesen...]
GfK-Studie
Der Bestand an Sozialwohnungen in Deutschland schrumpft. Trotzdem: Sie werden nach wie vor gebraucht und gewünscht. Das belegt auch der neueste bundesweite Mietwohn-Index, erstellt von dem Nürnberger Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag des VdW Bayern. Das Institut interviewt jährlich rund 1000 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus ganz Deutschland. Waren … [Weiterlesen...]