Fernsehen über das Internet (IPTV) ist in Deutschland noch wenig verbreitet, der Markt wächst aber. 1,25 Millionen Haushalte schauten im Jahr 2011 Fernsehen über das Internet. IPTV kann auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlichen Endgeräten empfangen werden. Fernsehinhalte werden sowohl über das offene Internet verbreitet als auch von Telekommunikationsunternehmen in … [Weiterlesen...]
Mehr Platz im Kanal
Nach und nach wird auf allen Wegen die Übertragung der Fernsehsignale von analog auf digital umgestellt. Durch die Digitalisierung werden die Signale komprimiert und es gibt mehr "Platz" für die Programme. Die Bildqualität ist besser und die Übertragung stabiler. Beim terrestrischen Fernsehen begann die Umstellung 2002 im Raum Berlin, am 4. August 2003 wurden hier die … [Weiterlesen...]
DVB-T-Fernsehen
Fernsehen ist in Deutschland immer noch das Leitmedium: 95 Prozent der Haushalte besitzen mindestens ein Fernsehgerät. Es war mal sehr einfach: Man steckte den Stecker rein, schloss die Antenne an, wählte den Sender - fertig. Die acht Programmtasten am Röhrengerät reichten für die fünf Programme - drei West, zwei Ost - völlig aus. Als in den 80er Jahren im Westen private … [Weiterlesen...]
Elektrische Geräte
Einige elektrische Produkte müssen seit Jahresanfang einen sparsameren Umgang mit Energie aufweisen. Das regelt EU-weit die Ökodesign-Richtlinie, die Anforderungen an die umweltgerechte und energieeffiziente Gestaltung verschiedener Produkte festlegt. Seit Januar dürfen keine Haushalts- und Bürogeräte mehr auf den Markt gebracht werden, die im Standby- oder Aus-Zustand mehr … [Weiterlesen...]
Zwangsverkabelung bei der DEGEWO
Seit der Umstellung auf digitales Fernsehen haben die Kabelgesellschaften ein Problem: Die meisten Menschen kaufen sich lieber eine Set-Top-Box für 50 oder 60 Euro, als Monat für Monat Kabelgebühren zu zahlen. Häufig schließen die Firmen daher mit Wohnungsbaugesellschaften einen Vertrag, und sämtliche Mieter werden dann - ob sie wollen oder nicht - mit einem … [Weiterlesen...]