Seit Jahresanfang ist die vertraute, aber ungeliebte GEZ-Gebühr Geschichte. Die GEZ ("Gebühreneinzugszentrale") heißt jetzt freundlich "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice", und die öffentlich-rechtlichen Sender werden über einen einheitlichen Rundfunkbeitrag in Höhe von 17,98 Euro im Monat finanziert, der künftig für jede Wohnung zu zahlen ist. Bisher mussten immerhin … [Weiterlesen...]
Rundfunkbeitrag
Im Dezember 2011 hat mit dem schleswig-holsteinischen Landtag das letzte der 16 Länderparlamente der Einführung des Rundfunkbeitrages zugestimmt. Damit muss ab Januar 2013 jeder Haushalt pauschal den vollen Beitrag an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zahlen, egal ob er Empfangsgeräte hat oder nicht. Vereinfacht wird die Gebührenerhebung dadurch nicht. Die GEZ bekommt für die … [Weiterlesen...]
Neue Rundfunkabgabe
Ab 2013 soll die gerätebezogene Rundfunkgebühr durch eine Haushaltsabgabe in gleicher Höhe ersetzt werden. Das ist eine deutliche Vereinfachung gegenüber dem ungeliebten GEZ-System, allerdings keinesfalls gerechter. Wer Rundfunkgeräte zum Empfang bereithält, ist verpflichtet, diese bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) anzumelden und die … [Weiterlesen...]
Gebühreneinzugszentrale
Ab dem 1. Januar 2007 werden auch für alle "neuartigen Geräte, mit denen Fernsehempfang möglich ist" Rundfunkgebühren fällig. Grundsätzlich hatten die Ministerpräsidenten es so bereits vor zwei Jahren beschlossen, in diesem Oktober wurden sie konkret: Wer ein UMTS-Handy oder einen PC besitzt, ist verpflichtet, Rundfunkgebühren zu zahlen. Die privaten Haushalte trifft es laut … [Weiterlesen...]