Die Deutschen haben im vergangenen Jahr weniger geheizt, mussten dafür wegen gestiegener Energiepreise aber tiefer in die Tasche greifen – so eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Heizkosten lagen durchschnittlich 2,4 Prozent über dem, was die Haushalte im Jahr davor bezahlt hatten. Als Grund dafür nennt das DIW um 5,6 Prozent gestiegene … [Weiterlesen...]
Wärmedämmung
Im Jahr 2007 haben sich die EU-Mitgliedsstaaten darauf verständigt, ihren Primärenergieverbrauch bis 2020 um 20 Prozent zu reduzieren. 2012 ist die EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED) in Kraft getreten, die die Mitgliedsländer zur Festlegung nationaler Effizienzziele und zu festgelegten jährlichen Energieeinsparungen verpflichtet. Nicht unerhebliche Einsparpotenziale bieten … [Weiterlesen...]
Energieausweis
Noch immer entfallen rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs und rund ein Drittel der CO2-Emissionen auf den Gebäudebereich. Um hier bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen, müssen nicht nur der Niedrigstenergiestandard für Neubauten definiert und Bestandsgebäude modernisiert, sondern auch effektive Instrumentarien entwickelt werden. Der 2007 eingeführte Energieausweis … [Weiterlesen...]
Stromspiegel
Zum zweiten Mal hat das Bundesumweltministerium einen Stromspiegel für Deutschland veröffentlicht. Haushalte können damit überprüfen, ob ihr Verbrauch über- oder unterdurchschnittlich ist. Ziel ist, Einsparpotenziale deutlich zu machen – zugunsten des Geldbeutels und des Klimas. Im Schnitt verbraucht jede Person 1400 Kilowattstunden (kWh) im Jahr (ohne … [Weiterlesen...]
Berliner Energiewendegesetz
Das Abgeordnetenhaus hat im März einstimmig das Energiewendegesetz verabschiedet. Ziel ist es, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) so weit zu senken, dass Berlin im Jahr 2050 als klimaneutrale Stadt gelten kann. Für die Reduzierung der CO2-Emissionen gibt das Gesetz feste Zwischenetappen vor: Im Vergleich zum Jahr 1990 soll der Ausstoß bis zum Jahr 2020 um mindestens 40 … [Weiterlesen...]