Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen, die Deutsche Annington, hat es im zweiten Anlauf an die Börse geschafft. Den ohnehin geplagten Mietern verheißt das nichts Gutes. Ein geplanter Börsengang Anfang Juli musste noch abgesagt werden, weil sich zu einem Mindestaktienpreis von 18 Euro nicht genügend Investoren fanden. Erst als der … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Der Berliner Senat hat dem geplanten Börsengang des Wohnungsunternehmens GSW den Weg geebnet. Berlin erhält 30 Millionen Euro von den GSW-Eignern, den US-Finanzinvestoren Cerberus und Whitehall, diese dürfen im Gegenzug mehr als 49 Prozent des Wohnungsunternehmens an der Börse platzieren. Im Jahr 2004 hat das Land Berlin das landeseigene Wohnungsunternehmen GSW mit einem … [Weiterlesen...]
GSW-Börsengang
Das Investmentfonds-Konsortium Cerberus/Whitehall will die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW an die Börse bringen. Der Senat hat dabei ein Wörtchen mitzureden und möchte das nutzen, um einen "Mehrwert" für Berlin herauszuholen, so Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Als der Senat im Jahr 2004 die GSW an Cerberus/Whitehall verkauft hat, wurde eine Haltefrist von zehn Jahren … [Weiterlesen...]
GSW und andere
Die Eigentümer der GSW wollen die ehemals landeseigene Wohnungsbaugesellschaft an die Börse bringen. Bereits seit Oktober laufen die Vorbereitungen für den Börsengang, voraussichtlich im Frühjahr kann die Erstemission beginnen. Mit dem Zuhause von 130.000 Berliner Mietern wird dann an der Börse spekuliert. Die Heuschrecken suchen den Ausstieg. Das Konsortium der … [Weiterlesen...]
Börsengang der Gagfah
Der Finanzinvestor Fortress will 19,95 Prozent seiner Gagfah-Aktien über einen Börsengang verkaufen und damit das eingesetzte Kapital refinanzieren. Der Aktienverkauf wird unverhohlen beworben mit den Mietsteigerungsmöglichkeiten, die bei der Gagfah noch gegeben sein sollen. Der Börsengang macht die von Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) so hochgelobte Sozial-Charta zur … [Weiterlesen...]