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Weitere Themen
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Wohngemeinschaften: Wie man gängige Risiken ausschließt
Die Zeiten, in denen ein Vermieter nur sehr ungern an Wohngemeinschaften vermietete, sind lange vorbei. Schließlich kann er mittlerweile ohne Probleme 2000 Euro für eine Vierzimmerwohnung bekommen - für Familien meist unbezahlbar. Doch rechtlich ist für Wohngemeinschaften einiges zu beachten, denn es gibt Risiken, wie der Fall einer Weddinger WG zeigt.
Mietendeckel: Mietsenkungen erst später?
Während der Senat über die Gestaltung des Mietendeckels stritt, fuhren Vermieterverbände schwere Geschütze gegen die geplante Mietenbegrenzung auf. Die Berliner Regierungskoalition hat sich nun nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe des MieterMagazin auf einen Mietendeckel geeinigt. Wir berichten in der nächsten Ausgabe umfassend. Aktuelles zum Mietendeckel finden Sie unter www.berliner-mieterverein.de
Investitionsbank Berlin: Der öffentliche Wohnungsbau-Financier
Seit es in Berlin wieder öffentliche Fördergelder für den Wohnungsbau gibt, wächst die Bedeutung der Investitionsbank Berlin (IBB). Sie verwaltet die Förderprogramme des Landes, vergibt die Gelder und kontrolliert deren Verwendung. Sie spielt somit eine wichtige Rolle beim dringend notwendigen Sozialwohnungsbau.
"Housing for All": Europa soll Wohnungsbau fördern
Vor acht Monaten startete die Europäische Bürgerinitiative "Housing for All". Ihr Ziel: Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Wohnen für alle Menschen in Europa bezahlbar ist. Die Juristin Heidrun Maier-de Kruijff ist eine der Initiatorinnen dieser Initiative. Unsere Autorin traf sie auf einem Spaziergang durch Marzahn.
Rekommunalisierung: Berlin kauft 6000 Wohnungen zurück
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag kauft knapp 6000 Wohnungen in Spandau und Reinickendorf von der luxemburgischen Aktiengesellschaft ADO Properties. Es ist das bislang größte Rekommunalisierungspaket.
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Inhaltsverzeichnis der Textausgabe
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