herzlich willkommen bei der Online-Ausgabe des MieterMagazin Januar/Februar 2019.
Das Titelthema dieser Ausgabe:
Die Moderne wird 100: 1919 gründete Walter Gropius das Bauhaus in Weimar
Das Bauhaus wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Obwohl die Schule nur 14 Jahre lang bestand, war ihr Einfluss auf das Design und die Architektur des 20. Jahrhunderts immens. Die Geschichte des Bauhauses ist auch ein eindringliches Plädoyer für die Freiheit der Kunst, der Wissenschaft und der Lehre.
Weitere Themen
dieser Ausgabe:
MieterMagazin Extra: Wenn die Wohnung krank macht
Wie kann der Mieter die Gefahren erkennen und was kann dagegen unternommen werden? Dieses Extra zeigt an vielfältigen Beispielen - ob Asbest, Wohngifte, Holzschutzmitttel, Schädlinge, Strahlung, Baumängel und vieles mehr - die Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr auf.
Mietrechtsanpassungsgesetz: Kaum erkennbare Verbesserungen
Bundestag und Bundesrat haben Mietrechtsänderungen beschlossen, die am 1. Januar 2019 in Kraft getreten sind. Obwohl auf den letzten Metern noch kleine Verbesserungen eingefügt wurden, ist das Ergebnis für Mieter enttäuschend.
Landeseigene Grundstücke: Gemeinwohl statt Höchstpreise
Seit über zehn Jahren wird in Berlin über eine Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik geredet - lange Zeit jedoch folgenlos: Landeseigene Grundstücke wurden weiterhin verkauft. Mittlerweile gibt es aber tatsächlich neue Ansätze der Liegenschaftsbewirtschaftung.
PFA & Co.: Warum ausländische Pensionsfonds in deutsche Immobilien investieren
Die Rentenkasse PFA aus Dänemark sorgte im Sommer 2018 für Schlagzeilen, aber auch inländische Pensionsfonds sehen in deutschen Wohnimmobilien eine sichere Bank in Zeiten von niedrigen Zinsen. Das hat auch Konsequenzen für Mieter. Die Stadtverwaltung schnappten dem dänischen Investor 440 Wohnungen weg - aus Sorge um die Mieter.
Einjahresbilanz der neuen AV Wohnen: Kostensenkung durch Umzug ist unrealistisch
Wer staatliche Beihilfe zum Wohnen bekommt, muss Mietobergrenzen einhalten. Anderenfalls droht ein Kostensenkungsverfahren. Weil die Richtwerte angesichts des Berliner Wohnungsmarktes unrealistisch geworden sind, traten zu Beginn des vergangenen Jahres neue Regelungen in Kraft. Damit sind mehr Menschen als bisher vor Wohnungsverlust geschützt.